Das Drehwerk Adendorf dufte nun zwar wieder öffnen, bietet aber derzeit nur 24 Plätze im Zuschauerraum für das Publikum an. Unsre Phantasie reicht nicht aus, uns vorzustellen, wie unter diesen coronabedingten Einschränkungen ein entspannter Abend gelingen könnte.
Schweren Herzens haben wir uns also von unserem Plan verabschiedet, in diesem Jahr die Veranstaltung zum Abschluss des Lyrikwettbewerbs und zum Gedenken an Herbert Reichelt durchzuführen.
Wir hätten Sie gern in Wachtberg begrüßt und gemeinsam mit Ihnen einen sicher wunderbaren Abend genossen. Es hat leider nicht sein sollen.
Wegen der traurigen Ereignisse in den vergangenen Monaten sehen wir uns nicht in der Lage, die Aufgaben des Vereins fortzuführen.
Der Verein DiWa hat sich in der Zwischenzeit aufgelöst und befindet sich im Stadium der Abwicklung.
Wir bedanken uns bei allen Freundinnen und Freunden der komischen Lyrik und besonders natürlich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Lyrikwettbewerbs Wachtberger Kugel.
Dichten Sie weiter so komisch wie möglich. Diese Zeiten können ein Lächeln vertragen.
Der in den Jahren 2017 bis 2019 erfolgreiche Wettbewerb „Wachtberger Kugel - Preis für komische Lyrik“ sollte mit einem großen Finale am 16. April 2020 im Wachtberg-Adendorfer 'Drehwerk' unter Beteiligung früherer Preisträger zu Ende gehen.
Leider muss die Veranstaltung infolge des aktuellen Corona-Notstandes und der damit verbundenen Schließung aller Veranstaltungsstätten ausfallen. Geplant ist eine Verlegung in den August 2020.
Infos hierzu nach Ostern auch auf der Website von /buhne/ . Die Karten für die ausfallende April-Veranstaltung behalten nicht ihre Gültigkeit, die Gäste bekommen aber aus organisatorischen Gründen für alle ausfallenden Veranstaltungen Wertgutscheine und können dann für den neuen Termin neu reservieren bzw. kaufen.
Weil das Drehwerk aufgrund der Corona-Krise geschlossen ist, wird die Veranstaltung auf einen späteren Zeitpunkt verschoben.
Der in den Jahren 2017 bis 2019 erfolgreiche Wettbewerb »Wachtberger Kugel - Preis für komische Lyrik« wird mit einem großen Finale zu Ende gehen. Hunderte von Autoren mit rund 2000 Gedichten aus Deutschland, dem deutschsprachigen Raum und auch aus dem Ausland hatten sich in den letzten Jahren für den ausgelobten Literaturpreis mit ihren Einsendungen beworben und Wachtberg als kleine, aber feine Kulturgemeinde überregional bekannt gemacht.
Dr. Herbert Reichelt war Erfinder und ‚spiritus rector‘ der literarischen Erfolgsgeschichte, betätigte sich mit Buchveröffentlichungen selbst als satirischer Lyriker und managte als Vorsitzender des Vereins „DiWa“ e.V. (Dichtung in Wachtberg) die über das ganze Jahr verteilte Arbeit zur Durchführung des Wettbewerbs.
Nach Reichelts Tod im Jahr 2019 hat sich der Verein inzwischen aufgelöst und damit auch das Ende des Lyrik-Wettbewerbes beschlossen. Beim Finale im April 2020 werden Preisträger früherer Jahre Reichelts, aber auch ihre eigenen satirischen Texte vortragen und damit den Gründer und Ideengeber des Preises ehren. Zwischen den Vorträgen gibt es wieder jazzige Improvisationen am Klavier.
Die Veranstaltung wird im Drehwerk, Töpferstr. 17-19, 53343 Wachtberg-Adendorf stattfinden. Der Eintrittspreis beträgt 12,00€ inkl. VVK.
Wir bedanken uns sehr für die Einsendungen zum Wettbewerb des Satire-Lyrik-Preises „Wachtberger Kugel“.
Traurigerweise müssen wir mitteilen, dass Dr. Herbert Reichelt, der „Erfinder und Macher“ des ausgelobten Literaturpreises, am 23.07.2019 verstorben ist. Dadurch ist uns die organisatorische Durchführung für die im Januar 2020 anvisierte Preisverleihung leider unmöglich geworden.
Die Jury hat sich deshalb darauf verständigt den laufenden Wettbewerb abzusagen und wird in den nächsten Wochen über eine Neuorganisation nachdenken.
Für den Verein DiWa e.V. und die Jurymitglieder
Erwin Ruckes
(2.Vorsitzender DiWa e.V.)
Am 19. Januar 2019 war es soweit: Die dritte Runde des Wettbewerbs »Wachtberger Kugel« ging mit der Preisverleihung zu Ende.
Zum Vortrag eingeladen waren:
Dieter Brandl aus Wien
Monika Clever aus Wachtberg
Eberhard Gast aus Berlin
Elisabeth Kuhs aus Ratingen
Martin Möllerkies aus Hamburg und
Manfred Rothengatter aus Andernach
Eberhard Gast konnte mit seinen Gedichten die Jury in besonderer Weise überzeugen und gewann den ersten Preis der Jury. Den zweiten Preis belegte hier - wie schon im Vorjahr - Elisabeth Kuhs . Den dritten Preis der Jury gewann Manfred Rothengatter .
Beim Publikum kam mit seinem Vortrag am besten Manfred Rothengatter an. Er gewann den ersten Publikumspreis. Den zweiten Preis holte sich die Vorjahressiegerin Elisabeth Kuhs . Den dritten Publikumspreis schließlich konnte Monika Clever gewinnen.
Allen Preisträgerinnen und Preisträgern sprechen wir auch an dieser Stelle nochmals unseren ganz herzlichen Glückwunsch aus!
Aber es war wie schon im Vorjahr: Alle sechs Autorinnen und Autoren hätten Preise verdient gehabt, denn alle sechs hatten hervorragende Gedichte mitgebracht und haben sie auf mehr als unterhaltsame Weise vorgetragen. Das Publikum im randvoll besetzten »Drehwerk 17/19« in Wachtberg-Adendorf war vollauf begeistert von der komischen Lyrik der »Glorreichen Sechs«.
Einen ausführlichen Bericht mit Fotos und Textproben gibt es hier.
Die Bonner Rundschau hat am 21.01.2019 sowohl in der Print-Ausgabe als auch im Internet ausführlich über die Preisvergabe berichtet.
Der Bonner General-Anzeiger hat am 21.01.2019 ebenfalls in seiner Print-Ausgabe ausführlich berichtet.
Auch auf die dritte Ausschreibung zum Lyrikwettbewerb »Wachtberger Kugel« hin haben sich fast 400 Autorinnen und Autoren aus ganz Deutschland, aus der Schweiz und Österreich, aus vielen anderen europäischen Ländern und einer sogar aus den USA mit ihren komischen Gedichten um den Wachtberger Preis für komische Lyrik beworben.
Sechs von ihnen werden am 19. Januar 2019 (19:00 Uhr bis 22:00 Uhr) im »Drehwerk 17/19« bei der Abschlussveranstaltung und Preisverleihung mit ihren Gedichten antreten, um einen der drei Jury- und/oder einen der drei Publikumspreise zu gewinnen. Dieses Mal zählt dazu erstmals auch ein Autor aus Österreich:
Dieter Brandl aus Wien
Monika Clever aus Wachtberg
Eberhard Gast aus Berlin
Elisabeth Kuhs aus Ratingen (Rheinland)
Martin Möllerkies aus Hamburg
Manfred Rothengatter aus Andernach
Auch auf die dritte Ausschreibung zum Lyrikwettbewerb »Wachtberger Kugel« hin haben sich rund 400 Autorinnen und Autoren aus ganz Deutschland, aus der Schweiz und Österreich und aus einer Reihe anderer europäischer Länder mit ihren komischen Gedichten um den Wachtberger Preis für komische Lyrik beworben.
Sechs von ihnen werden am 19. Januar 2019 (19:00 Uhr bis 22:00 Uhr) im »Drehwerk 17/19« bei der Abschlussveranstaltung und Preisverleihung mit ihren Gedichten antreten, um einen der drei Jury- und/oder einen der drei Publikumspreise zu gewinnen.
Für die musikalische Begleitung konnten die Veranstalter erneut Jazzpianist Erwin Ruckes gewinnen. Für beste Unterhaltung mit komischer Lyrik und Musik ist also wieder gesorgt.
Der Vorverkauf für die Veranstaltung beginnt
am Samstag, 01. Dezember 2018, 16:00 Uhr im Drehwerk 17/19 in Adendorf
Karten werden ausschließlich direkt über das Drehwerk abgegeben. Da sich bereits jetzt abzeichnet, dass die Nachfrage nach Karten das Angebot übersteigen wird, ist es für diejenigen, die am 19. Januar 2019 auch sicher dabei sein wollen, angezeigt, am 01. Dezember um 16:00 Uhr im Drehwerk anzustehen oder zu versuchen, um diese Zeit telefonisch Karten reservieren zu lassen (Tel.: 02225-708-1719) . Die Erfahrung aus dem vergangenen Jahr lässt erwarten, dass die Veranstaltung recht rasch nach Beginn des VVK ausverkauft sein dürfte.
Die Eintrittskarten werden im Vorverkauf zum Preis von 15 Euro (einschließlich VVK-Gebühr) verkauft. Pro Bestellung werden maximal 4 Karten abgegeben. Vor dem genannten Starttermin wird das Drehwerk keine Kartenbestellungen zur Veranstaltung entgegennehmen.
Auch unsere dritte Ausschreibung zum Lyrikwettbewerb »Wachtberger Kugel« darf schon jetzt als großer Erfolg bewertet werden: 395 Einsendungen sind in Wachtberg eingetroffen. Und weil wir auch dieses Mal keine räumliche Begrenzung angegeben hatten, sondern lediglich die Vorgabe, dass es sich um deutschsprachige Texte handeln muss, kamen erneut auch zahlreiche Einsendungen aus der Schweiz und aus Österreich, aber auch aus einer Reihe anderer Länder.
Und wieder sind unter den Einsendungen herrlich komische Texte, die uns bei der ersten Durchsicht bereits viel Freude bereitet haben. Eine große Bandbreite komischer Lyrik hat den Weg hierher gefunden - vom skurrilen Zweizeiler bis hin zum klassisch geprägten, aber komisch getexteten Sonett. Und erneut waren auch wunderbare Balladen dabei und Liedtexte und und und ...
Ganz sicher wird es also wieder eine lesenswerte Anthologie zum Wettbewerb geben. Und das wunderschöne Titelbild dazu hat dieses Mal der Wachtberger Künstler Hans-Jürgen Döring gemalt (siehe links), der ja zugleich von Beginn an unserer Jury angehört.
Wir, die Herausgeber Dieter Dresen und Herbert Reichelt, werden gemeinsam mit Verleger Hans Weingartz also in den kommenden Wochen bestimmen, welche Gedichte in der Anthologie abgedruckt werden sollen. Voraussichtlich Mitte Oktober werden alle Autorinnen und Autoren eine erste Nachricht erhalten, ob und ggf. welche ihrer Gedichte für die Anthologie ausgewählt wurden.
Zugleich laufen die Jury-Beratungen an, in denen bestimmt wird, wer zur Abschlussveranstaltung und Preisverleihung am 19. Januar 2019 eingeladen wird und wer einen der drei Jury-Preise gewinnt.
Jetzt also ist erst einmal bei allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen Geduld angesagt - und für Herausgeber, Verleger und Jury heißt es: Lesen, lesen, lesen!
Und wir freuen uns schon auf ein tolles neues »Kugel-Schreiber«-Buch und eine ganz bestimmt wundervolle Preisverleihung im Januar 2019.
Dieter Dresen und Herbert Reichelt
Der erste Wachtberger Preis für komische Lyrik geht in die nächste Runde
Und weiter geht es mit der komischen Lyrik! Wir brauchen noch viel mehr davon!
Nach dem so erfolgreichen Auftakt mit fast 1.000 Einsendungen bei den ersten beiden Ausschreibungen für die Jahre 2017 und 2018 hoffen wir natürlich erneut auf die rege Teilnahme von Autorinnen und Autoren, die komische Gedichte schreiben. Bis zum 31. August 2018 läuft die Ausschreibungsfrist.
Und wieder sind nicht nur Ruhm und Ehre anzuhäufen, sondern es gibt auch Preise: Allem anderen voran gibt es erneut handgefertigte »Wachtberger Kugeln« als Trophäen zu gewinnen - als Töpferarbeit des Adendorfer Töpfers Peter Hansen und als Holzobjekt des Villipers Künstlers Josef Kemp . Außerdem loben wir insgesamt 1.200 Euro für die Preisträger aus. Und natürlich soll es auch dieses Mal wieder eine Anthologie mit einer Auswahl der eingesandten Gedichte geben, die bereits zur Abschlussveranstaltung am 19. Januar 2019 fertiggedruckt vorliegen soll.
So, auf geht's! Dichter und Dichterinnen, von wo auch immer: Schickt uns eure komische Lyrik! Wir freuen uns darauf!
Dieter Dresen und Herbert Reichelt
Am 13. Januar 2018 war es soweit: Die zweite Runde des Wettbewerbs »Wachtberger Kugel« ging mit der Preisverleihung zu Ende.
Zum Vortrag eingeladen waren:
Andreas Graf
Andreas Kley
Elisabeth Kuhs
Martin Möllerkies
Stefan Pölt
Horst Reindl
Martin Möllerkies konnte mit seinen Gedichten - wie schon im Vorjahr - die Jury überzeugen und gewann den ersten Preis der Jury. Das Publikum hob in diesem Jahr hingegen Elisabeth Kuhs auf den ersten Platz.
Beim zweiten Preis war es dann genau umgekehrt: Die Jury entschied sich hier für Elisabeth Kuhs , das Publikum für Martin Möllerkies .
Den dritten Preis der Jury gewann Horst Reindl, das Publikum wählte Stefan Pölt auf Platz 3.
Der Preisträgerin und den Preisträgern sprechen wir auch an dieser Stelle nochmals unseren ganz herzlichen Glückwunsch aus!
Aber es war wie schon im Vorjahr: Eigentlich hätten alle sechs Autorinnen und Autoren Preise verdient gehabt, denn alle sechs hatten hervorragende Gedichte mitgebracht und haben sie auf wirklich unterhaltsame Weise vorgetragen. Das Publikum im randvoll besetzten »Drehwerk 17/19« in Wachtberg-Adendorf war jedenfalls wieder begeistert von der komischen Lyrik der »Glorreichen Sechs«.
Einen ausführlichen Bericht mit Fotos und Textproben gibt es hier.
Bericht der Bonner Rundschau
Einen ausführlichen Bericht gab es am Montag, 15. Januar 2018 auch in der Print-Ausgabe des Bonner General-Anzeigers
Auch auf die zweite Ausschreibung zum Lyrikwettbewerb »Wachtberger Kugel« hin haben sich mehr als 400 Autorinnen und Autoren aus ganz Deutschland, aus der Schweiz und Österreich, aus vielen anderen europäischen Ländern und einer sogar aus Neuseeland mit ihren komischen Gedichten um den Wachtberger Preis für komische Lyrik beworben.
Sechs von ihnen werden am 13. Januar 2018 (19:00 Uhr bis 22:00 Uhr) im »Drehwerk 17/19« bei der Abschlussveranstaltung und Preisverleihung mit ihren Gedichten antreten, um einen der drei Jury- und/oder einen der drei Publikumspreise zu gewinnen:
Andreas Graf aus Köln
Andreas Kley aus Seelze (Niedersachsen)
Elisabeth Kuhs aus Ratingen (Rheinland)
Martin Möllerkies aus Hamburg
Stefan Pölt aus Hattersheim / Main
Horst Reindl aus Karlsfeld (Bayern)
Für die musikalische Begleitung konnten die Veranstalter erneut Jazzpianist Erwin Ruckes gewinnen. Für beste Unterhaltung mit komischer Lyrik und Musik ist also wieder gesorgt.
Der Vorverkauf für die Veranstaltung beginnt
am Samstag, 25. November 2017, 16:00 Uhr im Drehwerk 17/19 in Adendorf
Karten werden ausschließlich direkt über das Drehwerk abgegeben. Da sich bereits jetzt abzeichnet, dass die Nachfrage nach Karten das Angebot übersteigen wird, ist es für diejenigen, die am 13. Januar 2018 auch sicher dabei sein wollen, angezeigt, am 25. November um 16:00 Uhr im Drehwerk anzustehen oder zu versuchen, um diese Zeit telefonisch Karten reservieren zu lassen (Tel.: 02225-708-1719) . Die Erfahrung aus dem vergangenen Jahr lässt erwarten, dass die Veranstaltung recht rasch nach Beginn des VVK ausverkauft sein dürfte.
Die Eintrittskarten werden zum Preis von 12 Euro (plus 1,20 Euro VVK-Gebühr) verkauft. Pro Bestellung werden maximal 4 Karten abgegeben. Vor dem genannten Starttermin wird das Drehwerk keine Kartenbestellungen zur Veranstaltung entgegennehmen.
Vorbestellungen der Anthologie
»Die besten Kugel-Schreiber 2018«
ab sofort möglich
Vorbestellungen der Anthologie »Die besten Kugel-Schreiber 2018« sind ab sofort möglich.
Die Anthologie befindet sich bereits in der Produktionsvorbereitung und wird pünktlich zum Abschluss des Lyrik-Wettbewerbs »Wachtberger Kugel 2018«
am 13. Januar 2018 im Kid Verlag erscheinen:
Format: DIN-A5, Umschlag: Hardcover, Umfang: 202 Seiten,
Ladenverkaufspreis: 12,00 Euro, ISBN: 978-3-929386-81-3
Vorbestellungen bitte an [email protected]
Wir werden alle vorbestellten Exemplare am 13. Januar 2018 versandkostenfrei und auf Rechnung aussenden.
Die Anthologie umfasst Gedichte von insgesamt 81 Autorinnen und Autoren, die sich am Wettbewerb beteiligt haben.
Auch unsere zweite Ausschreibung zum Lyrikwettbewerb »Wachtberger Kugel« darf schon jetzt als großer Erfolg bewertet werden: 411 Einsendungen sind in Wachtberg eingetroffen. Und weil wir dieses Mal keine räumliche Begrenzung angegeben hatten, sondern lediglich die Vorgabe, dass es sich um deutschsprachige Texte handeln muss, kamen nun auch Einsendungen aus der Schweiz und Österreich, ja sogar aus Spanien und Russland ins Wettbewerbs-Körbchen.
Und wieder sind unter den Einsendungen herrlich komische Texte, die uns bei der ersten Durchsicht bereits viel Freude bereitet haben. Eine große Bandbreite komischer Lyrik hat den Weg hierher gefunden - vom skurrilen Zweizeiler bis hin zum klassisch geprägten, aber komisch getexteten Sonett, außerdem waren wunderbare Balladen dabei und Liedtexte und und und ...
Ganz sicher wird es also wieder eine lesenswerte Anthologie zum Wettbewerb geben. Und das wunderschöne Titelbild dazu hat die Wachtberger Künstlerin Maria Kontz auch schon gemalt (siehe links).
Wir, die Herausgeber Dieter Dresen und Herbert Reichelt, werden gemeinsam mit Verleger Hans Weingartz also in den kommenden Wochen bestimmen, welche Gedichte in der Anthologie abgedruckt werden sollen. Voraussichtlich Ende September werden alle Autorinnen und Autoren eine erste Nachricht erhalten, ob und ggf. welche ihrer Gedichte für die Anthologie ausgewählt wurden.
Zugleich laufen die Jury-Beratungen an, in denen bestimmt wird, wer zur Abschlussveranstaltung und Preisverleihung am 13. Januar 2018 eingeladen wird und wer einen der drei Jury-Preise gewinnt.
Jetzt also ist erst einmal bei allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen Geduld angesagt - und für die Jury heißt es: Lesen, lesen, lesen!
Und wir freuen uns schon auf ein tolles neues »Kugel-Schreiber«-Buch und eine ganz bestimmt wundervolle Preisverleihung im Januar 2018.
Dieter Dresen und Herbert Reichelt
Der erste Wachtberger Preis für komische Lyrik geht in die nächste Runde
Und weiter geht es mit der komischen Lyrik! Wir brauchen noch viel mehr davon!
Nach dem so erfolgreichen Auftakt mit mehr als 500 Einsendungen bei der erstmaligen Ausschreibung im vergangenen Jahr hoffen wir natürlich erneut auf die rege Teilnahme von Autorinnen und Autoren, die komische Gedichte schreiben. Bis zum 31. August 2017 läuft die Ausschreibungsfrist.
Und wieder sind nicht nur Ruhm und Ehre anzuhäufen, sondern es gibt auch Preise: Allem anderen voran gibt es erneut handgefertigte »Wachtberger Kugeln« als Trophäen zu gewinnen - als Töpferarbeit des Adendorfer Töpfers Peter Hansen und als Holzobjekt des Villipers Künstlers Josef Kemp . Außerdem loben wir insgesamt 1.200 Euro für die Preisträger aus. Und natürlich soll es auch dieses Mal wieder eine Anthologie mit einer Auswahl der eingesandten Gedichte geben, die bereits zur Abschlussveranstaltung am 13. Januar 2018 fertiggedruckt vorliegen soll.
So, auf geht's! Dichter und Dichterinnen, von wo auch immer: Schickt uns eure komische Lyrik! Wir freuen uns darauf!
Dieter Dresen und Herbert Reichelt
Zur Buchbestellung: »Die besten Kugel-Schreiber«
Am 14. Januar 2017 ist die Anthologie zum Lyrikwettbewerb »Wachtberger Kugel 2017« erschienen. Bestellungen können formlos per E-Mail an [email protected] . Wir versenden alle bestellten Bücher schnellstmöglich ohne Berechnung von Porto- und Versandkosten.
Selbstverständlich kann das Buch auch beim Kid Verlag oder im Buchhandel bestellt werden:
Dieter Dresen / Herbert Reichelt (Hrsg.): Die besten Kugel-Schreiber - aus dem Lyrikwettbewerb »Wachtberger Kugel 2017«, Kid Verlag, Bonn, Januar
2017,
ISBN: 978-3-929386-68-4,
Preis: 12,00 Euro
Klappentext:
Das weltgrößte Radom in Wachtberg, einer Gemeinde nahe Bonn, stand Pate: Die »Wachtberger Kugel«, wie sie von den Einheimischen liebevoll genannt wird, war der Namensgeber für einen neu geschaffenen »Preis für komische Lyrik«. Dass sich mehr als 500 Autorinnen und Autoren an diesem Wettbewerb beteiligen würden, hatte wohl kaum jemand erwartet. Eine Fülle beeindruckender komischer Gedichte ging in Wachtberg ein, und die Qualität der Einsendungen hätte es problemlos ermöglicht, eine doppelt so umfangreiche Anthologie zu füllen, wie sie nun vorliegt.
»Die besten Kugel-Schreiber« bietet eine wunderbare Auswahl der Gedichte von insgesamt 75 Autorinnen und Autoren, die mit ganz unterschiedlichen Ansätzen humorvolle und komische Lyrik schreiben. Es macht einfach riesigen Spaß, durch diesen Band zu blättern und sich von immer neuen Ideen und Pointen überraschen zu lassen. Was bleibt also übrig, als allen Lesern und Leserinnen dieses schönen Sammelbandes viel Freude und ein entspanntes Lesevergnügen zu wünschen?
Das wunderbare Aquarell für das Buchcover stammt von dem Wachtberger Künstler Norbert Bogusch .
Am 14. Januar 2017 war es soweit: Die Preisverleihung des Lyrikwettbewerbs »Wachtberger Kugel 2017«.
Zum Vortrag eingeladen waren:
Monika Clever
Frank Dyczka
Stefan Krüger
Martin Möllerkies
Stefan Pölt
Rolf Polander
Iris Schürmann-Mock
Martin Möllerkies konnte mit seinen Gedichten sowohl die Jury als auch das Publikum überzeugen und gewann gleich beide Trophäen.
Der zweite Preis der Jury ging an Iris Schürmann-Mock , den zweiten Publikumspreis gewann Monika Clever .
Den dritten Preis gewann Stefan Pölt sowohl in der Wertung der Jury als auch bei der Publikumsabstimmung.
Den vier Preisträgerinnen und Preisträgern sprechen wir auch an dieser Stelle nochmals unseren ganz herzlichen Glückwunsch aus!
Aber es war wie immer in solchen Fällen: Eigentlich hätten alle sieben Autorinnen und Autoren Preise verdient gehabt, denn alle sieben hatten hervorragende Gedichte mitgebracht und haben sie auf wunderbar unterhaltsame Weise vorgetragen. Das Publikum im randvoll besetzten »Drehwerk 17/19« in Wachtberg-Adendorf war jedenfalls begeistert von der komischen Lyrik der »Glorreichen Sieben«.
Einen ausführlichen Bericht mit zahlreichen Fotos gibt es hier.
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Abschlussveranstaltung ausverkauft
Die Abschlussveranstaltung / Preisverleihung zur »Wachtberger Kugel 2017« am 14. Januar 2017 im »Drehwerk 17/19« in Wachtberg-Adendorf war bereits wenige Stunden nach Beginn des Vorverkaufs am Samstag, 26. November 2016, restlos ausverkauft. Für alle, die keine Karten ergattern konnten, bleibt nur die Möglichkeit, sich im »Drehwerk« auf die Warteliste setzen zu lassen und auf zurückgegebene Karten oder Reservierungen zu hoffen - oder: auf die »Wachtberger Kugel 2018« zu warten, denn die wird es nach diesem Auftakterfolg mit Sicherheit geben.
Die Anthologie zum Wettbewerb 2017 ist inzwischen für den Druck vorbereitet und wird somit auf jeden Fall zum geplanten Termin 14. Januar 2017 in gedruckter Form vorliegen. Sie wird auf der Abschlussveranstaltung am 14. Januar vorgestellt und erstmals zum Kauf angeboten.
Anthologie »Die besten Kugel-Schreiber« / Vorbestellung ab sofort möglich
Die Anthologie umfasst Gedichte von insgesamt 75 Autorinnen und Autoren; sie wird 164 Seiten stark sein; Einband: Hardcover; Preis: 12 Euro (ISBN: 978-3-929386-68-4). Vorbestellungen können bereits jetzt per E-Mail an
adressiert werden. Wir werden die vorbestellten Exemplare am 14. Januar 2017 ohne Berechnung von Porto- und Versandkosten ausliefern. Sofern wir aus den Erlösen des Buchverkaufs einen Überschuss erzielen sollten, werden wir diesen Überschuss in die Finanzierung der »Wachtberger Kugel 2018« stecken.
Am Samstag, 14. Januar 2017, wird es im »Drehwerk 17/19« hoch her gehen: Abschlussveranstaltung und Preisverleihung zur »Wachtberger Kugel 2017« gehen über die Bühne! Mit dem nebenstehenden Plakat wird derzeit in Wachtberg und Umgebung auf dieses außergewöhnliche »Lyrik-Ereignis« hingewiesen.
Wer dabei sein will, sollte sich möglichst schon am 26. November um Karten(reservierungen) kümmern. Die Kabarettbühne des »Drehwerks« verfügt über lediglich 70 Plätze, und deshalb ist zu befürchten, dass die Veranstaltung schnell ausverkauft sein könnte - jedenfalls dann, wenn wir die große Zahl an Voranfragen zu Kartenreservierungen zum Maßstab nehmen, die uns in den vergangenen Wochen erreicht haben und die wir alle abschlägig beschieden haben, weil wir niemanden bevorzugen wollten. Wir haben alle Anfragen nach Eintrittskarten auf den offiziellen Vorverkauf verwiesen, der nunmehr am 26. November beginnen wird.
Allen Interessenten (und selbstverständlich auch allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Lyrik-Wettbewerb) geht deshalb in den nächsten Tagen die gleiche Information zu:
Diese ungewöhnlich restriktive Handhabung des Kartenvorverkaufs ist leider notwendig. Denn wir wollen allen Interessenten möglichst gleichartige Chancen einräumen, an Eintrittskarten zu gelangen.
Der Vorverkaufspreis beträgt 10 Euro (plus 1 Euro VVK-Gebühr).
Inzwischen steht fest, wer es in die Anthologie »Die besten Kugel-Schreiber« - aus dem Lyrikwettbewerb »Wachtberger Kugel 2017« geschafft hat. Insgesamt 76 Autorinnen und Autoren haben wir angeboten, eines oder mehrere ihrer zum Wettbewerb eingereichten Gedichte in der Anthologie abzudrucken. Die allermeisten haben bereits verbindlich zugestimmt, und vermutlich werden die letzten Rückläufer in der kommenden Woche eintreffen, so dass dann der Produktion des Sammelbandes nichts mehr im Wege steht. Wir können bereits jetzt sagen, dass es ein sehr schönes Buch geben wird, denn die Auswahl an komischen Gedichten kann sich wirklich sehen lassen. Schön wird allerdings auch das Cover werden, für das der Wachtberger Künstler Norbert Bogusch das hier abgedruckte wunderbare Aquarell geschaffen hat.
Am 31. Oktober 2016 hat im Übrigen die Jury auch die sieben Autorinnen und Autoren ausgewählt, die als Vortragende zur Abschlussveranstaltung des Wettbewerbs am 14. Januar 2017 ins »Drehwerk 17/19« eingeladen werden. Auch hierzu versprechen wir mit Sicherheit nicht zu viel, wenn wir sagen, dass sich die Gäste der Abschlussveranstaltung auf herausragende und originelle Gedichtvorträge freuen dürfen.
Unser Dank gilt allen Autorinnen und Autoren, die sich am Wettbewerb beteiligt haben. Und wir möchten an dieser Stelle ausdrücklich darauf hinweisen, dass wir aufgrund der Qualität der eingesandten Beiträge gut und gern doppelt so viele Gedichte und Autor/innen in die Anthologie hätten aufnehmen können. Einzig die Tatsache, dass wir den Umfang des Buches nicht überziehen wollten, hat uns daran gehindert. Ebenso dürfen wir sagen, dass es sicherlich mehr als sieben Autorinnen und Autoren verdient gehabt hätten, am 14. Januar ihre Gedichte im Drehwerk vorzutragen. Die Mitglieder der Jury haben einhellig die Begrenzung auf die »Glorreichen Sieben« bedauert, aber umgekehrt: Eine Abschlussveranstaltung, die länger als drei Stunden dauert, wäre sicherlich auch keine Lösung gewesen ... Allen, die nicht zum Zuge gekommen sind, können wir nur nahelegen, es im kommenden Jahr noch einmal zu versuchen, denn dass der Wettbewerb auch für 2018 ausgeschrieben wird, steht bereits fest.
Der Kartenvorverkauf für die Abschlussveranstaltung der »Wachtberger Kugel 2017« wird in der zweiten Novemberhälfte beginnen. Um allen Interessenten möglichst gleichartige Chancen einzuräumen, Karten zu ergattern, werden wir den Start des Vorverkaufs und der VVK-Stellen zuvor auf breiter Basis öffentlich ankündigen (selbstverständlich auch hier). Denn leider scheint sich bereits jetzt abzuzeichnen, dass die Kartennachfrage das Angebot wohl übersteigen wird.
An dieser Stelle möchten wir uns nochmals ganz herzlich bei Allen bedanken, die uns so vorbehaltlos unterstützt haben, allen voran natürlich bei der Jury, die die schwere Aufgabe gemeistert hat, aus der Fülle sehr guter Einsendungen die sieben Autorinnen und Autoren für die Abschlussveranstaltung auszuwählen. Unser Dank gilt aber selbstverständlich auch der Gemeinde Wachtberg, den Sponsoren des Wettbewerbs (KuKiWa, Raiffeisenbank Voreifel, Kreissparkasse Köln, enewa), den Künstlern und Handwerkern, die ihre Werke beisteuern und dem Drehwerk, das uns seine Räumlichkeiten für die Abschlussveranstaltung bereitstellt.
Ganz besonders bedanken möchten wir uns allerdings bei den vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern am Wettbewerb, die uns so positive Rückmeldungen zum Wettbewerb und der Form seiner Durchführung gegeben haben - und zwar unabhängig davon, ob ihre Gedichte in die Anthologie-Auswahl gelangt sind oder nicht. Mit Ihrem Zuspruch haben Sie uns sehr ermuntert, den Wettbewerb auch im kommenden Jahr weiterzuführen.
Jetzt aber freuen wir uns auf die Abschlussveranstaltung am 14. Januar 2017!
Dieter Dresen und Herbert Reichelt
Damit hatten wir nicht gerechnet: Dass es am Ende mehr als 500 Einsendungen sein würden, hätten wir uns zu Ausschreibungsbeginn wahrlich nicht träumen lassen. Schon jetzt können wir sagen, dass uns zum Lyrikwettbewerb »Wachtberger Kugel 2017« in großer Zahl ganz wunderbare Texte erreicht haben. Bereits die erste Durchsicht hat dann oftmals zum Schmunzeln oder zu spontanen Lachanfällen geführt. Das ist ein sichtbarer Beweis dafür, dass das komische Gedicht nach wie vor lebt und geliebt wird.
Die insgesamt rd. 1.800 Seiten, die die Jury nunmehr durchzusehen hat, sind nunmehr allerdings eine echte Herausforderung. Auf der anderen Seite macht die Lektüre dieser komischen, heiteren und zu großen Teilen von herrlichem Wortwitz getragenen Gedichte einfach auch großen Spaß – es dauert nur wohl deutlich länger, als wir ursprünglich gedacht haben …
Mit der abschließenden Entscheidung der Jury über die sieben Kandidatinnen und Kandidaten für die Abschlussveranstaltung ist nicht vor Ende Oktober zu rechnen. Sobald über die Einladungen zur Abschlussveranstaltung entschieden ist, werden alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer unmittelbar benachrichtigt, ob sie dazu zählen.
Ähnliches gilt allerdings auch für die geplante Anthologie. Auch diese Auswahl kann sich nun bis in den Oktober hinein verzögern. Glücklicherweise haben wir aber hinreichende Zeitpuffer bis zur Abschlussveranstaltung am 14. Januar 2017 eingeplant, so dass wir diesen Termin selbstverständlich halten können und hoffentlich auch die Anthologie zu diesem Termin bereits in gedruckter Form vorliegen wird.